Luftig-leicht und doch nicht seicht skizziert Alexa Hennig von Lange in ihrem neuen Roman das Zusammenleben in einer durchschnittlichen deutschen Mittelklasse-Eigenheim-Siedlung in den Achtzigerjahren mit all den unterschwelligen Befindlichkeiten der beteiligten zehn Ich-Erzähler. Gut gelungen, finde ich.