Artikel mit dem Tag "2016"



05. Dezember 2016
Zu diesem Buch gab es einfach nicht gar so viel zu sagen. Die Autorin selbst war scheints auch ein wenig sprachlos. Was genau in diesem schmalen Bändchen steht und ob man es lesen muss, verrate ich hier.

15. November 2016
Ich hatte mich ja schon Anfang des Jahres bei den ausführlichen Beschreibungen der ländlichen Idylle in Brandenburg gegruselt. Marlen Schachinger wirft neben den üblichen Nachbarschaftsstreitigkeiten und Familienfehden noch eine Handvoll Flüchtlinge in die Waagschale ihrer Geschichte - und schon lässt sich kein Gleichgewicht mehr herstellen. Sehr lesenswert.

15. November 2016
Sohn aus reichem Elternhaus wählt das Landleben, anstatt die väterliche Fabrik zu übernehmen, und doch wird er nicht glücklich. Was da genau schiefläuft, schreibe ich hier.

30. September 2016
Noir-Romane finde ich im Allgemeinen zu quälend - und doch habe ich einem Kollegen versprochen, ihm dieses Buch abzunehmen. Es hat sich gelohnt. Ein sehr spannendes Buch - leider ziemlich anstrengend übersetzt.

13. September 2016
Mit Diogenes-Büchern scheine ich dieses Jahr kein Glück zu haben. Nach "Der Trick" und "Das Ende der Einsamkeit" habe ich mich jetzt durch "Ein passender Mieter" gequält. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage: Ein mäßiges Buch.

26. August 2016
Wie wichtig kann ein Vater sein, den man nie kennengelernt hat? Ist Straßenbahnfahrer direkt nach dem Abi ein akzeptabler Beruf? Was hat man im Mittelalter für Phantasiegestalten auf vermeintliche Weltkarten gezeichnet? Auf diese und andere Fragen bietet Paula Fürstenbergs Debütroman Antworten - und abgesehen davon liest er sich auch gut. Finde ich.

25. August 2016
Von diesem Buch hatte ich mir nach Lektüre des Klappentexts und der Leseprobe viel erwartet und wurde herb enttäuscht. Was genau da im Argen liegt, verrate ich hier.

08. August 2016
Ist das Repetitive in Jon Fosses Trilogie nun eindringlich oder ermüdend? Darüber gehen die Meinungen auseinander. Fest steht, der Roman ist sehr lesenswert. Warum genau, lest ihr hier.

13. Juli 2016
In Brandenburg soll ja schon der eine oder andere wegen der anhaltenden Langeweile im Tran voll in die Allee gegurkt sein, hört man. Im idyllischen Unterleuten hingegen steppt der Bär, wenn man Juli Zeh glauben darf. Da brodeln die Intrigen, dass es eine wahre Lust ist. Ebenfalls eine wahre Lust ist die Lektüre dieses fetten Wälzers, nur für die Strandlektüre ist er umfangsbedingt eher nicht geeignet. Aber was quassel ich? Hier meine Rezension.

28. Juni 2016
Der Coming-of-Age-Roman in Form einer Road Novel ist nicht neu, kann aber immer interessant werden. Alexandra Tobor hat sich auch daran versucht. Das Resultat ist ein recht unterhaltsames Buch mit einem eher schwachen Ende. Muss man nicht lesen. Kann man aber. Schlecht ist es nicht. Aber eben auch kein "Tschick". Meine Rezension könnt ihr bei den Booknerds lesen.

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