Kurzinhalt:
Cato, 12, deren Mutter bei ihrer Geburt starb, und ihr depressiver Vater leben schon immer nebeneinanderher. Eines Tages findet sie den Flyer für ein Kino, in dem „Filme gezeigt werden, die
nirgendwo laufen, die Sie aber immer schon mal sehen wollten“. Sie entdeckt, dass es sich dabei um Zeitreisen zu bestimmten Momenten in der Vergangenheit handelt, die man noch einmal erleben
möchte. Die mysteriöse Frau Kano, die diese anbietet, nimmt Cato mit in ihre eigene Erinnerung. Dort freundet sie sich mit einem Jungen an, der sich später als ihr Vater entpuppt und kann diesem
dadurch helfen, aus seiner trauerbedingten Starre zu erwachen. Zu guter Letzt traut sie sich auch, in ihre eigene Vergangenheit zurückzureisen, um ihre Mutter kennenzulernen. Sie erkennt, dass
sie selbst Frau Kano ist.
Der Inhalt ausführlich:
Cato lebt mit ihrem Vater zusammen, der seit dem Tod ihrer Mutter am Tag ihrer Geburt in einer Depression gefangen ist. Da sie Ferien hat, streunt sie durch die Nachbarschaft, vor allem auch um
der Nachbarin Cornelia zu entkommen, eine Witwe aus der Nachbarschaft, die bei ihnen putzt und sich immer mehr in ihr Leben einzumischen beginnt. Während sie auf ihrer Lieblingswiese liegt, hat
sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Weil sie das ein bisschen gruselig findet, kehrt sie nach Haus zurück
Dort entdeckt sie ihren Vater am Klavier, das er seit Jahren nicht angefasst hat, wie er eine Melodie spielt, an die sie sich von früher erinnert. Nachdem er das Zimmer verlassen hat, tritt sie
ans Klavier und findet dort eine Visitenkarte mit Reklame für Frau Kanos Kino in dem Filme gespielt werden, die nirgendwo sonst laufen, die man schon immer sehen wollte.
Als sie spät abends auf der Fensterbank sitzt und plant, am nächsten Tag Frau Kanos Kino zu suchen, hört sie ein Geräusch vor der Tür und fühlt eine Präsenz im Flur, doch sie sieht niemanden.
Nach einer Nacht, in der sie nicht geschlafen, sondern ständig auf der Lauer gelegen hat, macht sie sich zur Adresse auf der Karte auf. Sie weiß, dass in dem Gebäude früher ein Kino war, das
jedoch schon lange leer steht, und tatsächlich sind die Fenster nach wie vor mit Brettern verschlossen.
Glücklicherweise spricht eine ältere Dame sie an, die sich noch von früher an das Kino erinnert, und weist sie auf den Seiteneingang hin. Cato geht hinein und trifft dort auf Frau Kano, die davon
ausgeht, dass sie wegen des Jobs gekommen sei. Ihre erste Aufgabe ist, täglich ein Foto von der Fassade des Kinos zu machen. Abgesehen davon wird ihr nicht viel erklärt, doch ihre Neugier ist
geweckt.
Als sie nach Hause kommt, ist Cornelia wieder da und fragt, wo sie gewesen sei. Cato findet, dass sie ihr keine Rechenschaft schuldig ist, und verlässt den Abendbrottisch, um mit ihrem
Riesenkaninchen Beggar So einen Abendspaziergang zu machen.
Am nächsten Morgen kehrt sie ins Kino zurück, weil dort der erste Kunde erwartet wird. Ein älterer Herr kommt und verschwindet im Kinosaal. Cato versucht, vom Projektorraum aus zu verfolgen, was
im Saal passiert, doch sie sieht nur die Projektion eines Bildes von zwei kleinen Jungs vor einem Baumhaus, und Frau Kano und der ältere Herr sind verschwunden. Während sie im Vorraum auf die
beiden wartet, sieht sie, wie Cornelia sich dem Kino nähert, sich suchend umsieht und dann wieder verschwindet. Wenig später kommt der ältere Herr selig lächelnd aus dem Saal und verlässt das
Kino wieder.
In den folgenden Tagen kommen immer mehr Besucher ins Kino, die immer einen Karton dabeihaben. Die Kartons findet Cato immer im Projektorraum, in den sie immer wieder schleicht, um zu verstehen,
was hier vor sich geht, und sie enthalten immer einen Gegenstand. Auf der Leinwand ist immer ein unbewegliches Bild zu sehen, und der Saal ist immer leer. Außerdem bemerkt Cato, dass Frau Kano
nie länger als zwei, drei Stunden bleibt.
Nach den Herbstferien geht Cato weiterhin in das Kino, auch wenn Frau Kano nicht da ist. Eines Tages berührt sie die Leinwand und stellt fest, dass diese sich flüssig anfühlt und ihr eine Art
elektrischen Schlag zu versetzen scheint. Sie sieht sie auch alle Akten an, die sie dort findet. Das Kino wird interessanter als die Schule, wo der Lehrer sich immer wieder von zwei Jungs, die
den Unterricht systematisch stören, ablenken lässt. Freunde hat sie in der Schule auch nicht.
Cato merkt, wie sie auch wieder öfter an ihre Mutter denkt, die sie nie kennengelernt hat, und die in letzter Zeit aus ihren Gedanken völlig zu verschwinden drohte. Abgesehen von einem Foto auf
Papier hatte sie nur ein einziges Foto im Internet gefunden, das sie jedoch, als sie es noch mal suchte, nicht mehr wiederfinden konnte. Sie verbringt viel Zeit in dem leeren Kino, nicht zuletzt,
um Cornelia auszuweichen. Eines Tages ist Frau Kano wieder da und bietet ihr den Job der Zeitmitreisenden an.
Sie erklärt ihr, wie die Zeitreisen funktionieren. Zeit bestehe aus lauter kleinen Momenten, die einander folgten. Mit dem Projektor könne man mithilfe eines Fotos und eines Gegenstands in den
entsprechenden Moment zurückreisen, der auf dem Bild festgehalten sei. Da eine solche Reise gefährlich sei, begleite sie die Reisenden immer. Vor allem müsse sichergestellt werden, dass der oder
die Reisende nicht zu lange bleibe und den Weg zurück finde.
Bei ihrer ersten Zeitreise begleitet sie Teun, einen 18-jährigen Jungen, der zu dem Moment zurückkehren möchte, an dem er seinen Hund als Welpen bekam. Doch als Cato mit in diesen Moment
zurückreist, rennt Teun zu seinem 6-jährigen Ich und reißt ihm den Welpen aus dem Arm und rennt davon. Auf der Suche nach ihm kommt Cato in einem Park vorbei, in dem jemand das Lied spielt, das
sie von ihrem Vater kennt. Ihre Mutter. Cato merkt, dass sie sich in dem Moment befindet, die sie einst auf dem Foto im Internet gesehen hat.
Als ihre Mutter sie ansieht, erschrickt Cato und läuft weg, aus dem Erinnerungsbild hinaus und landet wieder im Filmsaal. Wenig später kommt auch Teun dort an, seinen Hund als Welpen noch auf dem
Arm. Frau Kano nimmt ihm das Tier sofort ab und bringt es wieder zurück. Cato bereut, weggelaufen zu sein, anstatt zu ihrer Mutter hinzugehen.
Am nächsten Tag traut Cato sich nicht ins Kino. Sie legt sie auf ihre Lieblingswiese, die nie ein Vorbeigänger zu sehen scheint. Plötzlich kommt die ältere Dame vorbei, die sie auch auf den
Seiteneingang des Kinos hingewiesen hat.
Am nächsten Morgen findet sie einen Brief von Frau Kano auf der Fußmatte, die sie bittet, am selben Tag jemanden bei einer Zeitreise zu begleiten. Eingedenk ihres ersten Misserfolgs ist Cato
nicht wild darauf, der Einladung Folge zu leisten. Im Kino angekommen, erklärt Frau Kano ihr, sie solle lediglich mitkommen, um auf einen Jungen namens Dikkie aufzupassen, den sie dort antreffen
würden. Das erscheint Cato machbar.
Dikkie entpuppt sich als ein dicker Junge ihres Alters, der sie Socke nennt, weil sie zwei verschiedene Socken anhat. Er zeigt ihr eine Videokamera, die er am Rande eines Felds versteckt hat, und
die durchgehend filmt. Er nimmt die Videokassette heraus und zeigt ihr die Aufnahme. Er hatte sich nämlich gefragt, ob es das Feld eigentlich gibt, wenn niemand guckt. Cato entdeckt, dass Dikkie
ihr in seinen merkwürdigen Gedankengängen ziemlich ähnlich ist.
Sie erklärt ihm, wie sie dorthin gekommen ist und was ihre Aufgabe ist, und er wundert sich. Sie freunden sich an, und die Zeit vergeht wie im Flug.
Als sie wieder nach Hause kommt, ist Beggar So verschwunden. Er ist Cornelia entwischt, als diese Catos Zimmer putzte. Cornelia findet es nicht nötig, sich für sein Verschwinden zu
entschuldigen. Da auch ihr Vater keinerlei Verständnis für Catos Empörung zeigt, packt diese das Nötigste – darunter die einzigen Erinnerungsstücke, die sie von ihrer Mutter besitzt: ein Foto und
ein Kleid – und zieht ins Kino. Dort trifft sie unerwarteterweise auf Frau Kano, die ihr erlaubt, so lange zu bleiben, wie sie wolle. Wenig später, als sie sich gerade häuslich eingerichtet hat,
kommt die ältere Dame vorbei und überreicht ihr Beggar So, den sie unter einer Hecke gefunden hat. Cato wundert sich, dass die Dame seinen Namen kennt.
Am nächsten Morgen ist Frau Kano wieder da und bittet sie, noch einmal mitzukommen zu Dikkie. Zusammen gehen sie Züge gucken. Dikkie erzählt ihr, dass er, wenn er groß sei, eine Draisine kaufen
wolle, um damit bis nach China zu fahren, denn diese Gleise reichten bis dort. Er wolle seinen Opa besuchen, der Shaolin-Mönch sei. Cato glaubt ihm kein Wort, und es kommt zum Streit. Dikkie
schlägt vor, den Meinungsunterscheid mithilfe eines Spiels Mortal Combat auszutragen. Es endet unentschieden, weil Dikkie die Lust verliert. Als Frau Kano Cato abholt, unterhalten sie
sich gerade über Dikkies Eltern und Catos Vater, die alle drei auf eine ähnliche Weise weltfremd vor sich hin leben.
Einige Tage später wohnt Cato immer noch im Kino. Sie vertreibt sich die Zeit, indem sie über die neuen Menschen in ihrem Leben nachdenkt. Den Gedanken, dass sie mithilfe des Kleids und des Fotos
ihre Mutter treffen könnte, jetzt, wo sie weiß, wie die Zeitreisen funktionieren, verdrängt sie. Mit Frau Kano reist sie regelmäßig in deren Erinnerung und trifft dort Dikkie, während diese ihre
eigenen Erledigungen macht. Manchmal versuchen sie, Frau Kano zu verfolgen, doch bald geben sie das auf und beschäftigen sich mit anderen Dingen: Mortal Combat spielen, Fotos machen,
spazieren gehen, einen neuen Platz für Dikkies Videokamera suchen …
Nach zwei Wochen übernachten im Kino, ist Cato so steif, dass sie kaum noch gerade laufen kann, ihre Kleider und sie selbst sind schmutzig, und auch Beggar So ist sein neues Zuhause leid. Da
steht auf einmal Cornelia mit einer Tupperdose mit Essen vor der Tür. Sie bitte Cato nach Hause zu kommen. Diese weist sie erst ab, kehrt dann aber doch nach Hause zurück. Ihr Vater empfängt sie
auf seine gewohnt hölzern-geistesabwesende Art. Als sie ihre Sachen auspackt, muss sie feststellen, dass sie das Kleid ihrer Mutter im Kino vergessen hat. Sie beschließt, es noch holen zu fahren.
Als sie im Kino ankommt, entdeckt sie, dass Cornelia gerade da ist, um eine Reise in ihre Erinnerung anzutreten. Sie schmuggelt sich hinter ihr her durch die Leinwand und folgt ihr dort nach
Hause. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Haustür geschlossen wird, schlüpft sie in Cornelias Haus. Sie entdeckt, dass Cornelia dort ist, weil sie damals zu Bett gegangen war, sodass sie nicht
dabei war, als ihr Mann starb. Jetzt setzt sie sich an sein Bett, um im entscheidenden Moment bei ihm sein zu können. Nachdem er gestorben ist, verlässt sie das Haus, bemerkt aber Catos
Anwesenheit, weil diese so stinkt. Als sie weg ist, läuft Cato ihr schnell hinterher, schon befürchtend, in dieser Erinnerung gefangen zu bleiben, wenn Cornelia inzwischen das Foto aus dem
Projektor genommen haben sollte. Als sie in den Kinosaal kommt, ist Cornelia schon weg. Bei dem Gegenstand – Markus Ring – liegt ein Briefchen, dass Cato Foto und Ring bitte mitbringen möge. Cato
schämt sich sehr.
Als sie Ring und Foto zurückgeben will, trifft sie auf Francina, Cornelias jüngere Schwester, die dieser gerade beim Einpacken hilft. Cornelia habe vor wegzuziehen. Sie ermutigt Cato, ihre Mutter
über das Foto und das Kleid zu besuchen.
Am nächsten Tag will Cato sich endlich dazu überwinden, doch als sie ins Kino kommt, muss sie feststellen, dass Frau Kano gerade zusammenpackt. Sie will das Kino schließen. Cato ist wütend, doch
Frau Kano kann sie beschwichtigen und nimmt sie noch ein letztes Mal mit zu Dikkie. Sie entdeckt dort ein Klavier und spielt Dikkie, der nicht Klavier spielen kann, das Lied vor, das sie von
ihrem Vater kennt. Währenddessen bricht ein Unwetter los, und da ein Teil des Daches nur mit einer Plane abgedeckt ist, scheint es, als befänden sie sich mittendrin. Regen prasselt auf das
Klavier. Und plötzlich erkennt Cato in dem Klavier das Klavier, das bei ihnen im Wohnzimmer steht. Nur ungern lässt Cato Dikkie zurück, doch sie verspricht ihm, dass sie sich wiedersehen werden.
Zurück im Kinosaal gibt Frau Kano Cato den Gegenstand, mit dem sie in diese Erinnerung reist, eins von Dikkies Spielzeugflugzeugen, und den Schlüssel zu Catos Dachboden. Es fällt Cato wie
Schuppen von den Augen, dass es Frau Kano war, die in jener Nacht durch ihr Haus gegeistert ist. Als sie sie mit weiteren Fragen löchern will, blockt diese ab.
Cato rast nach Hause und findet auf dem Dachboden Dikkies Kiste voll mit Spielzeug und Erinnerungsstücken. Als sie es mit nach unten nehmen will, fällt ihr auch noch ein Brief auf, beschriftet
„Von Kano für Cato“ mit einem kurzen Gruß. Sie stellt ihrem Vater die Kiste aufs Bett und wartet auf seine Rückkehr. Als er sie findet, taut er ein wenig auf und erzählt Cato, welche Erinnerungen
er mit den Gegenständen in der Kiste verbindet. Er erzählt ihr von den Flugzeugen, die während eines Unwetters in alle Richtungen davongeflogen waren und die er am Tag darauf aus den umstehenden
Bäumen gesammelt hatte. Er erinnert sich auch an Socke, die an jenem Tag bei ihm zu Besuch gewesen war. Es entspinnt sich ein erstes längeres Gespräch.
Als sie danach in ihrem Zimmer sitzt und sich über die vergangenen Stunden wundert, segelt ein Papierflugzeug zum Fenster herein, ein Brief von Frau Kano, in dem sie Cato ermutigt, ihre eigenen
Zeitreise anzutreten. Cato nimmt ihren Vater mit. Gemeinsam treten sie durch die Leinwand. Als sie zusammen hinter einem Strauch hervor Catos Mutter beobachten, fällt es Catos Vater wie Schuppen
von den Augen, dass Cato Socke ist. Er verspricht, ihr alles über ihre Mutter zu erzählen.
Und Cato erkennt die Wiese wieder, auf der ihre Mutter sitzt: Es ist ihre Lieblingswiese, auf der sie oft sitzt. Während Cato noch zögert, hat ihre Mutter sie schon entdeckt und erkannt als das
Mädchen, das sie ein Jahr zuvor gesehen hatte. Sie kommen ins Gespräch. Ihre Mutter erzählt ihr über das Baby in ihrem Bauch. Cato muss schrecklich weinen, und ihre Mutter tröstet sie. Beim
Abschied kann Kato es nicht lassen „Tschüss, Mama“ zu sagen, und auch ihre Mama erkennt sie.
Nach der Reise ist Catos Vater völlig verändert, sodass er Cato fast zu lebendig ist. Zusammen machen sie sich auf zu ihrer ersten Flugreise, um Cornelia zu besuchen. In der Hotellobby entdeckt
Cato einen alten Spielautomaten mit Mortal Combat. Sie entdeckt, dass ihre Lieblingsfigur, deren Namen sie damals auf Dikkies schlechtem Fernseher nicht hatte lesen können, Kano heißt.
Da tritt ein Junge zu ihr hin und fragt, ob sie gegeneinander spielen wollen. Sie erkennt in ihm Frau Kanos Mann.
Beurteilung:
Films die nergens draaien ist eine Geschichte, die viele Themen anschneidet und dabei jedem genug Aufmerksamkeit widmet: Familie, Verlust einer geliebten Person, Trauer, Freundschaft,
Einsamkeit. Trotz der schwierigen Themen gelingt es dem Autor, die Leichtigkeit zu erhalten.
Die Idee der Zeitreisen ist detailliert ausgearbeitet und erfordert einiges an Mitdenken. Erst am Ende der Geschichte liegen alle Puzzlestücke auf ihrem Platz. Selbst für erwachsene Leser bleibt
die Geschichte spannend.
Zwar legt die Geschichte nicht gleich mit Vollgas los, weil der Alltag der Hauptfigur recht eintönig verläuft, bevor sie Frau Kano kennenlernt, doch dann nimmt sie immer mehr Fahrt auf, ohne aufs
Actiongleis zu geraten.
Alle Figuren sind liebevoll charakterisiert. Zwar folgen wir in erster Linie Cato, doch auch über die anderen Figuren erfahren wir mehr als nur das Nötigste. Auch die Erinnerungen, in die wir als
Leser mitreisen dürfen, sind detailliert geschildert.
Films die nergens draaien ist ein wunderschönes Buch, das seine jungen Leserinnen und Leser ernst nimmt, zu keinem Zeitpunkt moralisiert und viel Stoff zum Nachdenken bietet,
beispielsweise darüber, dass auch Eltern einmal Kinder gewesen sind, oder darüber, ob es wünschenswert wäre, Vergangenes zu verändern, wenn sich die Gelegenheit böte.
Es erhielt den Gouden Griffel 2022, den wichtigsten niederländischen Jugendliteraturpreis.
Der Autor:
Yorick Goldewijk (*1979) ist Schriftsteller, Musiker und Zeichner. Films die nergens draaien ist sein viertes Buch.
Christina Brunnenkamp | Kerkstraat 69 | 1082 Brüssel | Belgien
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E: christina@textpuzzle.be
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